Meine persönlichen Ansichten von Stimmenhören
(Cäcilia Ecker)

Ich höre seit meinem 8. Lebensjahr die innere Stimme begleitet mit Träumen.

In Hiob  32/15 heißt es:

"Im Traum des Nachtgesichtes, wenn tiefer Schlaf sich auf den Menschen senkt ... da öffnet er das Ohr des Menschen und schreckt sie auf durch Warnungszeichen ... den Stolz aus der Seele auszutreiben."

... Ich hab zwei Seelen ach in meiner Brust ...

So heißt es in einem Lied und so empfand ich es.

... Die Stimme die mich ermahnte wenn ich falsch handelte und mir Trost zusprach, wenn es mir schlecht ging.

Ich beging eine Abtreibung. Die Stimme sagte: „"Es wird dir schlecht ergehen." Ich wurde fast verrückt. Die Stimme sagte: "Bekenne deine Schuld." Ich tat es (Psalm 32 König David). Der inneren Stimme folgend las ich die Bibel, das Buch Mormon. Lernte den Präsidenten der Wissenschaft der Spiritualität kennen, Darhan Singh.

Wurde eingeweiht in die Meditation auf inneres Licht und Klang.

Erkannte, dass es wie es in der Schrift steht auch negative Stimmen gibt, Matthäus 4,1-11 den Namen des Herrn anrufen!

Das geistige Auge und Ohr wird geöffnet. Beispiel: Matthäus 17,3 mit dem ____, einfältigen (inneres Auge sehen).

Darhan Singh sagte: Der Name Gottes gibt Schutz vor der negativen Kraft (siehe Matthäus 4,1-11 Jesus wurde vom Satan auf die Probe gestellt, ... nicht auf diese Macht hören, sich nicht mit ihr verbinden).

Theresa von Avila schrieb "Die innere Burg"

... Gott kann bewirken um eine Seele aufzuwecken, dass sie Stimmen, ein Rufen und Pfeifen, aber auch durch Schreckensbilder. Auf dass die Seele sich nach innen wende, sich selbst und Gott erkennen möge.

Stimmenhören fällt in den Bereich Tinnitus – Ohrgeräusche.

"Es ist ein spirituelles Aufwecken."

Ständig in Gedanken den Namen Gottes anrufen hilft, wenn man ein ethisches Leben führt!